»Hufbearbeitung war früher für mich wie eine Art Blackbox. Was, warum da genau passierte, wusste ich nicht. Außer, dass halt Horn abgeschnibbelt wurde. Da kam ein sogenannter Profi, bearbeitete mal mehr, mal weniger und dann war´s das erstmal für ca. 4-6 Wochen. Die Hufe haben sich leider nicht immer zum Positiven verändert. Dass zur Hufbearbeitung auch das Thema Haltung, Untergrund und Fütterung unbedingt gehört, habe ich durch Christina und Barbara gelernt. Ich bin nicht nur noch eine Randfigur beim Hufbearbeitungstermin, sondern inzwischen aktiv beteiligt. Ich kann aktiv den Huf unterstützen, durch kurze Bearbeitungsintervalle – weil ich es selber mache. Natürlich am Anfang unter Team-HUFs Anleitung, aber inzwischen weitgehend allein. das macht mich stolz, mein Pferd läuft freudig über jeden Untergrund und ich erfreue mich tagtäglich an den den hübschen, gesunden, funktionellen Hufen meines Pferdes.«