Die ständige Angst vor Hufrehe. Kennst du das?
- Du hast Bauchschmerzen vor dem Anweiden?
- Dein Pferd hat ein paar Kilo zu viel und du hast Sorge, dass es eine Hufrehe bekommt?
- Du liest überall andere Infos zum Anweiden und den Ursachen einer Hufrehe?
- Du wünscht dir nichts mehr, als dass es deinem Pferd gut geht?
- Dein Pferd hatte schon mal eine Hufrehe und du bekommst Panik, sobald sich etwas verändert?
Damit ist jetzt Schluss – Lerne objektiv das Risiko einzuschätzen
»Wir betreiben eine kleine Rehastation für Hufrehepferde und wissen wie sehr die Pferde leiden und wie kräftezehrend eine Hufrehe für dich als Besitzer ist. Genau deshalb haben wir uns zur Aufgabe gemacht aufzuklären. Denn die meisten Hufrehefälle kann man schon präventiv abwenden, wenn man lernt das Risiko einzuschätzen und die Zeichen am Pferd richtig zu lesen.«
— Christina Kuenen & Barbara Kelly von Team-HUF
Keine Angst mehr vor dem Schub. Wie wäre das…?
- Du musst dir keine Sorgen machen, denn du erkennst die Anzeichen einer Hufreheproblematik früh und weißt wie du dein Management anpassen kannst.
- Du kannst auf Grund von Fakten klare Entscheidungen treffen und bist unabhängig von anderen Meinungen.
- Dein Pferd bekommt keine Hufrehe mehr, weil du bewusst Prävention betreiben kannst – für dein Pferd.
- Wenn keine Warnsignale zu diagnostizieren sind, kann dein Pferd langsam angeweidet werden.
- Du kannst die Zeit mit deinem Pferd wieder genießen und musst dir keine Sorgen um einem unerwarteten Hufreheschub machen.
HUFländer aufgepasst
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