Ich habe im Januar 2022 am 1. Durchgang des Kurses „Inside out“ teilgenommen. Dies nach einer sehr, sehr langen Zeit der Verzweiflung, da meine Pferde durch eine Nitratvergiftung durchs Tränkwasser an Hufrehe erkrankten.
Ein Tier hatte sich relativ schnell wieder erholt, das andere Pferd leider nicht.
Wir haben im Vorfeld keine Kosten und Mühen gescheut und unzählige Hufprofis konsultiert, die es alle nicht geschafft haben, uns zu helfen. Im Gegensatz zu mir und Team HUF wurde der Fokus immer und immer wieder lediglich auf die Vorderhufe des kranken Pferdes und deren Bearbeitung gelegt, die ich oft nicht nachvollziehen konnte.
Meine Beobachtungen, die ich jeden Tag viele Stunden sammeln konnte, wurden überhaupt nicht beachtet – im Gegenteil, sie waren mehr als unerwünscht. Ebenso wurden meine Fragen als störend empfunden.
Da uns dieser Weg immer weiter in eine Abwärtsspirale trieb, meldete ich mich schließlich zum Hufkurs an und bestärkt durch Christina und Barbara traute ich mich an die inzwischen völlig deformierten Hufe meines Pferdes.
Und endlich fanden auch die Hinterhufe Beachtung. Team HUF hat meine Beobachtungen sehr ernst genommen und sie wurden als wichtiges Kriterium in unseren neuen Weg integriert.
Ich habe gelernt, die Hufe meiner Pferde zu lesen. Seit letztem Jahr bearbeite ich die Hufe beider Pferde völlig alleine und bin sehr, sehr froh, den Weg mit Team HUF gegangen zu sein.
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